Pierres Blog

Was mich bewegt, interessiert und mir Spass macht …

(B1) Monte Generoso Bike Marathon

Region Monte Generoso, Mendrisio (TI)

Länge 57 km
Höhenmeter 2300 m
höchster Punkt 1260 m
tiefster Punkt 340 m

GPS-Track
Streckenplan & Profil

Tourbeschreibung


Monte Generoso Bike Marathon Weekend

SSCW Generoso-Truppe

We did it! Die Bikesaison hat grade mal angefangen und schon haben die harten Jungs des SSCW das erste Rennen erfolgreich absolviert.

Aber erst mal schön der Reihe nach. Denn um unser Bikerennen vom Sonntag bastelten wir uns gleich ein hübsches Event-Päckchen bestehend aus Aktiv-Kalorienverbrennungsprogramm, Relaxday und dem ultimativen Grottocheck und Schlemmerteil. Und damits nicht wieder ne 15 Minuten Story gibt, das Programm und die «important Things» gleich im Zeitraffer. Die Bilder gibts hier und den GPS-Track findest du da.

Mittwochabend: Anreise mit Direktzug ab Zürich, nach Balerna.
Donnerstag: Wir radeln ca. 2/3 der Rennstrecke ab, Essen im Grotto Croce.
Freitag: Wanderung von Rovio auf den Monte Generoso, Citycheck Lecco.
Samstag: Relaxen in Como, Essen im Grotto Fossati.
Sonntag: Monte Generoso Bike Marathon.

Voilà. Soviel für die Lesefaulen.
Die Gruppe der «Weiterleser» wird mit den Grottoadressen belohnt.
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(R1) Zürich – Gottschalkenberg – Zürich

Region Zürich, Horgerberg, Gottschalkenberg, Zugerberg

Länge 95 km
Höhenmeter 1860 m
höchster Punkt 1095 m

GPS-Route
Profil
Übersicht Detail

Detaillierte Beschreibung


Zürich – Gottschalkenberg – Zürich

renner_gottschalkenberg.jpgTour fürs Rennrad, grösstenteils auf unbefahrenen Nebenstrassen. Zürich – Kilchberg – Horgerberg – Hirzel – Gottschalkenberg – Neuägeri – Zugerberg – Baar – Kappel – Hausen – Albis – Kilchberg – Zürich.

Länge 95 km
Höhenmeter 1860 m
höchster Punkt 1095 m

Ab Kilchberg bis Baar führt die Route meist über unbefahrene, z.T. für Autos gesperrte Nebenstrassen. Von Gattikon nach Morschwand der belanglose Teil der Strecke entlang der Autobahn. Hier gäbe es für Biker sicher nettere Alternativen durch den Wald. Danach aber gemütlich und recht easy über den Horgerberg nach Hirzel, Spitzen und hinunter nach Finsterseebrugg über die Sihlbrücke. Dort beginnt der Anstieg (grösstenteils im Wald) zum Gottschalkenberg. Wer Durst und Lust auf einen Break hat, kann beim Chlausenchappeli (1089 m) anstatt hinunter zum Raten nach rechts abbiegen und noch eine kleine Zusatzschlaufe von einem knappen Kilometer (80 Hm) hinauf zum Restaurant machen. Bei schönem Wetter ein lohnenswertes Pausenbeizli, mit toller Aussicht. Nach dem Raten gehts über die (gesperrte Privat-) Strase hinunter nach Alosen und von dort auf dem Höhenweg oberhalb des Ägerisees auf herrlich kleinen Strässchen rund ums Gubelkloster hinunter nach Neuägeri, wo unmittelbar der Aufstieg auf den Zugerberg beginnt. Dreihundert Höhenmeter bis zum Sätteli ohne nennenswerte Rampen. Nun beginnt eine lange Abfahrt mit phantastischer Aussicht über den Zugersee und ins Freiamt bis hinunter nach Baar. Von dort gehts dann meist auf den Hauptstrassen zurück nach Zürich via Kappel, Hausen und Albispass.

Alternativen, Abstecher:
Gottschalkenberg: Nach Finstersee bei Pt. 801 anstatt links der Route folgend, nach rechts abbiegen und via Hinter Mangeli auf den Gottschalkenberg. Diese Route führt direkt am Bergrestaurant vorbei.
Gubel Kloster: Bei Bolzli (834 m) links die gerade Strasse hoch. Ich weiss nicht, ob man das Kloster anschauen kann, die Aussicht ist aber net so schlecht.
Buechenegg: Wer noch nicht genug hat, kann als Alternative zum Albis am Türlersee vorbei über die Buechenegg oder via Stallikon und Waldegg zurück nach Zürich.
GPS-Route Profil Übersicht Detail


GPS Tracks für den Bike-, Velo- oder Bergtouren

swissmap.gif

In meinem Blog werde ich ab sofort meine Bike-, Rennvelo- oder Bergtouren zum Download zur Verfügung stellen. Es gibt ja schon diverse Angebote im Internet, die GPS Routen oder Tracks anbieten, die meisten sind aber kostenpflichtig. Meine Tourendaten gibts gratis und ich freu mich, wenn jemand anders Spass dran hat.
Letzten Sommer hab ich mir das portable GPS Gerät Vista C von Garmin gekauft. Ich hatte keine Lust auf meinen Biketouren ewig Karten, Vital Eggenbergers Bücher oder die kopierten Pläne daraus hervorzukramen. Beim Wandern stört mich das nicht, da hab ich die Karte in der Hosentasche und sie sofort zur Hand. Beim Biken ist das alles viel umständlicher aber dank GPS kann ich in Zukunft drauf verzichten. Mit Hilfe von Swissmap und Mapsource plane ich meine Touren – egal ob Velo-, Bike-, Wander- oder Hochtour – und übertrage die Daten per Mausklick aufs GPS. Unnötige Stopps gehören seitdem der Vergangenheit an.

Für die Planung benutze ich fast ausschliesslich Swissmap. Damit kann man sich sämtliche Blätter der 25’000er Karten der Schweizer Landestopographie digital und in bestechender Qualität auf dem Bildschirm holen. Man kann Routen einzeichnen, davon Profile ausgeben, nach allen geografischen Namen suchen und sich die gewünschten Kartenaausschnitte in verschiedenen Auflösungen für Unterwegs ausdrucken. So habe ich immer die Karte griffbereit die ich brauche. Inzwischen sind die Sektoren 1-6 im Handel. Einzig Tessin und Graubünden fehlen noch.

Am Freitag bin ich nun zum ersten Mal nach einer so geplanten Tour gefahren und es hat riesig Spass gemacht: Den Vista C in die Halterung klicken, aufsteigen und losfahren. Keine Stopps mehr an Kreuzungen ohne Beschilderung, keine Diskussionen mehr darüber, obs links oder rechts weiter geht, wenn die Orte auf den gelben Wanderwegtalfeln nicht auf Vitals Bikeplänen eingezeichnet sind. Herrlich. Man hat alles vor sich auf dem Display und kann nix mehr falsch machen. Zugegeben, der Aufwand um eine Tour zu planen ist ziemlich gross. Aber: Ich machs gerne und der Fahrspass danach ist enorm!


Eurosong 2

Ok. Die Finnen habens Europa gezeigt. Hardrock lebt. Und wenn die Musike von schrillen gummierten Eidechsen vorgetragen wird ist sie sogar Schlager-Festival-kompatibel. Lordi haben deutlich gewonnen. Wer hätte das gedacht. Ich nicht und auch meine Eurosong-Freunde nicht, die von Lukas vorzüglich bewirtet wurden. Was soll ich da noch mehr zu schreiben: Nun, ich hoffe einfach, dass die Eurovision Songs wie die letzten Jahre schnell wieder in der Versenkung verschwinden und nicht wie noch in den 60er bis 80er Jahren wochenlang die Hitparaden stürmen. Denn ausser den Texas Lightnings war nix dabei, was ich meinen Ohren öfters antun müsste. Es hat mir schon gereicht, dass mich die litauische «We are the Winners of Eurovision«-Melodie am Sonntag Abend ne gute Stunde verfolgt hat. Zum Glück brauchte ich aber meine Konzentration danach auf der Josefswiese beim Petanquespiel.

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Voting-Sheet 2006

Für alle die noch das aktuelle Voting-Sheet für die Wettrunde von Morgen Abend brauchen.

Here it is …


Eurosong 1

Es gibt Fernseh Sendungen die muss man einfach sehen. Früher gabs davon noch ganz, ganz viele. Wer ging denn schon aus dem Haus, wenn Hans Rosenthal bei Dalli Dalli bei Sirenengedröhns und drehendem Blaulicht in die Höhe hüpfte und «das war Spitze!» rief. Dies wurde übrigens erst nach einigen Jahren in der Sendung eingeführt und brachte dem Rateteam einen Sonderpunkt. Die Promipäärchen hinter ihren Wabentischchen warfen während 20 oder 30 Sekunden mit lustigen Wortkapriolen um sich oder deckten beim Dalli-klick – natürlich auch in Wabenform – Bilder auf. War das lustig. Auf jeden Fall empfanden wir und auch der Rest der Welt das damals so. Wenn ich mich nicht täusche, lief diese Geschichte im Wechsel mit Tööööölkes grossem Preis sogar am Donnerstag Abend.

Der Samstag war eh heilig. Mäni Webers «Wer gwünnt«, bei dem die Kandidaten in überdimensionierten durchsichtigen Kaugummikugeln auf Mänis «Riiiiisikoooooo! Wie fiiiel setze sie?» bangten, oder sich freuten wenn sie das lustige Jokerli auf der grossen Ratewand mit den 5 Themenbereichen aufdeckten. Das dazu gespielte «plimplimplimplimplimplimplim Jingle» hab ich heute noch im Ohr. Es spülte den Kanditaten ohne eine Frage beantworten zu müssen den gewählten Betrag aufs Konto. Und wers nimmer weiss: Diese Show lief vor dem deutschen Dauerbrenner «der grosse Preis» und wurde fast 1:1 von Thööööölke übernommen. Na ja gut, Wum und Wendelin gabs beim Mäni nicht! Dann gabs noch Rudi Carells «am laufenden Band» – wunderbar, ich will das Fragezeichen! Und ganz zu schweigen vom Strassenfeger «Teleboy«. Köstlich! De Traugottli, die Tante Elise oder wie hiess sie noch? Stefanie Glaser in Hochform! Die versteckte Kamera mit den bekannten Klassikern. Kurt Felix mit 70ies Mähne und bitte nicht vergessen: Hans Möckel mit schnippenden Fingern vor dem SRG Tanzorchester. War er mal anders gekleidet als Schneeweiss? Allererste Sahne. Da schwank ich jetzt noch hin und her! Davon ist heute nichts mehr übrig geblieben ausser dem jährlichen Dauerbrenner: Der Eurosong Contest. Seit über fünfzig Jahren!

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Erster Vital Trail 2006

trio-infernale.jpgAber Hossa! Das war noch nix! Zusammen mit Rotti und CH schwangen wir uns am Samstag vor CH’s Haustüre in Maienfeld auf’s Bike, um uns für den Monte Generoso fit zu machen und unseren Trainingszustand zu checken. Ich ahnte es, dass die Vital Eggenberger Tour mit 1650 Höhenmeter und Steigungen bis 20% meine bisherige Form wohl übersteigen würde – und ich hatte recht und musste zwischendurch auch ziemlich unten durch. Aber wenns mit Kurbeln nimmer geht – schieben funzt immer. Leistungstest noch nicht bestanden, aber die Lust ist mir trotz allem nicht vergangen. Also: drannebliibe!


Malingering’s Los Angeles

losangeles.jpgIch liebe flickr! Hab ich das schon mal erwähnt? Heute bin ich über «Malingerings« Fotos gestolpert. Malingering ist ein 28jähriges LA-Girl, das gerne mit der Digikamera rumknipst und die Bilder dann bei flickr veröffentlicht. Was war ich überrascht, als ich im Portrait las, dass das ganze von einer Frau fotografiert und kommentiert wird. Ihre Sets sind erfrischend kurzweilig und sowas von authentisch. *lach* Ihre Beschreibung meines favorisierten Los Angeles Sets trifft den Nagel auf den Kopf:

The things I see everyday and can’t help but laugh. Or sigh. Or cry. Or vomit. LA is an endless source of amusement, for better or worse.
This is nothing more than my diary of observations. It’s my Los Angeles. I know it’s different from your Los Angeles, and that’s why it’s fun.

Malingering hasst: myspace, breast implants/BoTox, SUVs, ugg boots with miniskirts, label whores (esp. on the ass), arrogant fucks, bluetooth headsets, girls gone wild, San Francisco Giants, what Reagan did to mental health care, people who take themselves too seriously» … und ich glaube auch die Farbe Pink. Und sie hat recht … mit fast allem (Ugg boots mit Minirock find ich eigentlich ganz sexy). Ich schau mir die Bilder an und lache über Geschmackloses, kichere über ihre witzigen, bissigen oder bösen Headlines oder Kommentare und kann mir oft ein breites Grinsen nicht verkneifen, wenn ich die Markertexte lese, die sie selber, Freunde, oder andere flickrs über einen Bildauschnitt legen. So isses nun mal. Spannen, glotzen und pöbeln entspannt doch enorm und steigert das eigene Selbsbewusstsein. Und macht mans zuhause im stillen Kämmerlein tut man ja nicht mal jemandem weh. Wer sitzt denn nicht gerne mal auf der Piazza und begutachtet die Leute, die einem vor seinem leckeren Latte Macchiato vorbeispazieren: Also lehnt euch zurück und geniesst das «wahre Los Angeles«. Hier gehts zum Set1 und da zum Set2. Vielleicht sollte ich eine solche Fotoreihe mal von Zürich machen. Was meint Ihr?


Bikesaison

Langsam packt mich das Bike-Fieber wieder. Diese Woche war für mich Saisonauftakt. Alles andere als fit, aber zünftig motiviert war ich seit Dienstag täglich auf dem Bike oder Renner. Das phantastische Frühlingswetter lässt mich Mittags kaum mehr ruhig auf dem Bürohocker sitzen. Einwärmrunde am Dienstag auf den Altberg mit den üblichen kleinen Verfahrern im Hönggerwald. Mittwoch mit Digi auf dem Buechenegg-Klassiker, via Bonstetten und Aeugst. Das erste Mal Buechenegg tut mir immer ziemlich weh, aber dass muss wohl sein. Gestern noch zum Jassausflug nach Stetten. 70 Minuten hin und auch wieder zurück. Keine Hammertouren aber gute Einroller in die Bikesaison, die ja schon Ende Mai mit der Monte Generoso Challenge einen ersten Höhepunkt erlebt. Heute gehts – wenn das Wetter hält – mit Lea noch schnell auf den Üetzgi.

Meinen Gary hab ich gestern vom Service abgeholt. Bremsen waren schon am Arsch, neue Kette und sonst alles frisch geölt und gefiedelt. Fühlt sich wieder wie neu an. Ich hoffe nur, dass das lästige Geräusch an der Vorderbremse mit dem Dämpfer nun auf ein wenigstens erträgliches Mass reduziert ist. Sonst geht die Maschine zu Herr Fischer in Kur, was ja nicht schlecht wäre, aber dann muss ich wohl ein Weilchen auf das Gerät verzichten.


Better

Apple TV-Spots

Apple schaffts immer wieder, genial spassige und simple Werbestpots zu produzieren. Die aktuelle Kampagne mit sechs neuen Spots gibts bei Apple zu sehn. Ob Windows-User die Teile genau so witzig finden wie ich? Comments are welcome ;-)