Pierres Blog

Was mich bewegt, interessiert und mir Spass macht …

Cachepflege auf den Churfirsten

churfirsten-panoJepp… another Hiking Weekend in meinen «Hausbergen». Da die geplante Biketour kurzsfristig gecancelt werden musste, suchte ich nach einer Alternative und natürlich bot sich die seit Frühjahr immer wieder verschobene Cachekontrolle auf meinem «Churfirsten Panorama Hike» an. Endlich spielte das Wetter mit, endlich hatte ich sonst keine anderen Pläne und somit stimmte das Timing perfekt. So fuhr ich Freitagabend schon nach Murg und richtete mich notdürftig mit Schlafsack und dem nötigsten ein.
Transdermal Patches Vs. Oral Hrt Tablets. When deciding between transdermal patches and oral HRT tablets, it’s essential to consider the differences in administration, absorption, and overall impact on your health. Transdermal patches deliver hormones directly through the skin, allowing for a more steady release into the bloodstream. This method bypasses the liver, potentially reducing the risk of adverse effects on the liver and lowering the chances of blood clots. On the other hand, oral HRT tablets, such asPremarin, must pass through the digestive system and be metabolized by the liver before entering the bloodstream. While convenient, this process can lead to fluctuations in hormone levels throughout the day, impacting symptom control.
Here’s a comparison to highlight some key differences:
Aspect Transdermal Patches Oral HRT Tablets
Absorption Directly through the skin Through the digestive system Impact on Liver Minimal Significant Hormone Level Stability Steady release Possible fluctuations Convenience Applied daily or every few days Taken daily Common Choice for Those with liver concerns General use, ease of administration. For women considering where to buy Hormone Replacement Therapy, including options like Premarin, Oklahoma residents can explore local pharmacies or reputable online sources. It’s crucial, however, to consult with a healthcare provider to tailor the choice of HRT method to your individual health needs and lifestyle. Balancing the ease of use with medical considerations ensures that the chosen method of hormone replacement provides the best possible outcome for managing menopausal symptoms.

Morgens um 5 dann auf, in Ruhe gefrühstückt und gemütlich gepackt und bereit gemacht. Gegen halb sieben war ich dann in Arvenbühl ready für die Kraxelei zwischen Leistchamm und Schären. Auch wenn ich nun schon zum fünften oder sechsten Mal diese Tour mache, hat sie noch nichts von ihrem Reiz verloren. Herrlich, so früh unterwegs zu sein. Man ist noch (fast) alleine unterwegs. Gegen 9 bin ich auf dem Gipfel und starte von dort mit dem richtigen Abenteuer. Ich muss für einmal hier nicht nochmal die ganze Route beschreiben, das tat ich ja schon in älteren Blogbeiträgen. Erstaunlich ist doch immer wieder, dass ich diese Runde bis jetzt noch nie gemacht hatte, ohne dass ich unterwegs Steinböcken begegnet bin. So auch dieses Mal. Ich liebe diese Tiere und bewundere die Eleganz, mit der sie über die schroffsten Hänge und Felsen klettern.

Zu den Bildern bei Flickr

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Raaberg

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Manchmal frag ich mich, ob ich hier das Thema Geocaching überhaupt noch erwähnen soll. Mir scheint bald, jeder Artikel hat damit zu tun. Jä nu, ist halt so und diesem Hobby sei Dank, stolpere ich immer wieder über tolle Orte die ich gerne entdecken möchte. So wars auch am mit dem Raaberg. Seinen Nachbar, den Mattstock hab ich schon einige Male bestiegen. Eine gemütliche zweistündige Wanderung auf einen schönen Berg mit noch schönerer Aussicht. Heute spielte der Mattstock aber nur die zweite Geige. Die eigentliche Challenge war der Raaberg, bzw. der etwas östlich davon gelegene Pt. 1779. Ist nochmal 50 Meter höher und durch seine Felsnadeln wohl auch etwas spektakulärer.

Für d’Bildlilueger und Läsefuuli: Corinnes Pics bei Flickr.

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Im Ofenloch und ums Ofenloch herum

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Abenteuerliche Genusswanderung ums und durchs Neckertal. Natürlich war einmal mehr das Geocachen daran schuld, dass ich mich hierher verirrte. Auch Corinne war von den Bildern, die wir im Netz gefunden hatten begeistert und so war der Entscheid schnell gefällt, diesen Ort zu erwandern. Wir trafen uns in Bonstetten zu Kaffee und Kartenstudium um einen geeigneten Startpunkt für die Rundwanderung festzulegen. Danach gings dann via Rapperswil, Wattwil, Ricken und Hemberg bis zum Fahrverbot ins Neckertal. Hemberg ist ein herausgeputztes Bilderbuch-Dörfchen auf einer Anhöhe liegend, eingebettet in die lieblichen Voralpenhügel des Toggenburg. Die wunderschön verziehrten Frontfassaden (jupp… hineduri gsehts denn nümm ganz so pützlet us) der Häuser erinnern ans naheliegende Appenzell.

Für die Pressierten wie immer die Links zur Diashow und den Filmchen: Video 1, Video 2, Video 3.

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Grubenabenteuer im Mürtschental

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Die Murgseerunde bin ich ja schon einige Male gelaufen. Heute war das aber eine ganz andere Geschichte: Denn wir hatten eine Mission: «The Decent – Abgrund des Grauens»! Das Abenteuer trieb uns in die Höhe und die weglose Routenwahl hoch über dem Mürtschental, setzte dem Ganzen noch das Krönchen auf.

Ziel war die Erforschung der alten Bergwerkstollen weit oberhalb der Mürtschenalp. Eine weitere Attraktion war natürlich auch Corinnes Einführung ins Geocaching, denn einmal mehr, war es dieses spannende Hobby, dass uns an diesen mystischen Ort brachte. Aber nu mal schön der Reihe nach:

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Cach’eye

cacheye
Mal wieder bisserl Geocaching Insiderisch. Muss das hier einfach posten, weil ichs cool finde. Cach’eye ist ein neuer Map-Service bei dem man seine Geocaching-Daten anzeigen lassen kann. Leider nicht öffentlich, man muss sich einloggen um die Karte nutzen zu können. Wer mal rumstöbern will, muss halt bei mir das Login anfordern, ist ja jetzt nicht soooo geheim, was man da findet;-)

Ich finds cool, weil ich nun alle meine gefundenen Caches auf einer eigenen Karte anzeigen lassen kann. Natürlich finden dass sicher alle Mädels wieder doof, weil das ja eh niemand interessiert. Wir Jungs (ich schliess jetzt da einfach mal auf eine Mehrheit der männlichen Spezies) finden natürlich alles Geil, was irgendwie statistisch ist. Egal ob wir wissen möchten, wie schnell wir die letzte Woche durch den Wald gejoggt sind, oder wieviele Höhenmeter wir auf der letzten Wanderung gelaufen sind… oder eben halt, wieviele Geocaches ich schon gefunden hab und wo die überall waren. Die einen waren ganz schön weit weg. Der weggste bringts auf satte 18’745.1 km. Hups… hab dabei grad gemerkt, dass ich zwei Neuseeland Caches noch nicht geloggd hatte ;-)


Königsfelder Pilze

fliegenpilz
Kurzvisite bei Mami und Papi im Schwarzwald. Der Herbst ist da. Hab selten mehr Pilze gesehen, als dieses Wochenende. Dieser leuchtende Freund schlüpfte wohl erst vor ein paar Stunden aus dem Boden, die Tannennadeln hatte er noch nicht mal abgeschüttelt. Schade, hatte nur das iPhone dabei, denn jetzt wo ich mir den leuchtenden Fliegenpilz nochmal anschaue, ärgerts mich fast ein bisschen, dass ich nicht diese unglaubliche Vielfalt an verschiedenen Pilzen im Bild festgehalten habe. Wirklich faszinierend.

holzpilz

Mein frischer Holzkamerad kann mit den echten Pilzen natürlich nicht ganz mithalten. Er ist Teil meines Symbolikus Geocaches in Köngisfeld und musste ersetzt werden, da der letzte leider zerstört wurde. So verzog ich mich dann am Weekend für ein paar Stunden in Papis Werkstatt und bastelte einen neuen. Ich liebe diesen Ausgleich zu meinem Bildschirmjob und vergesse dabei Zeit und Raum wenn ich mich an der Drechsel-, Bandschleif-, Bohr- und Sägemaschine austoben kann und aus einem banalen Stück Holz einen Geocachebehälter in Form eines hohlen Pilzes zaubern kann.


City Geocaching

studier
Bei bescheidenem Wetter wieder mal bisschen in Zürich mit dem GPS rumgetigert. Eine längere Runde führte mich durch einen Teil des Niederdorfs und weil ich an dieser Aufgabe vor einem Jahr schon mal gescheitert war, nahm ich diesemal die Kamera mit und knipste zu jeder Aufgabe das entsprechende Detail um im Zweifelsfall nach der Runde zu Hause alles nochmal überprüfen zu können. Ein Verschreiber oder Zahlenverdreher passiert ja so schnell – das lehrt die Erfahrung ;-) Anyway, die lange Runde konnte ich nach einiger Rechnerei direkt vor Ort lösen, die Fotos hätte es also gar nicht gebraucht. Die Bilder mit den hübschen Details gefielen mir aber und nu landen sie halt hier in meinem flickr-Account. Ich finds spannend, was für nette Details man sieht, wenn man mal wieder mit offenen Augen durch unsere schöne Stadt läuft und nicht nur in die Schaufenster glotzt Also hebt auch mal wieder den Kopf um einfach eine Fassade oder eine Ecke genauer in Augenschein zu nehmen. Klingt nun nicht soooo spannend, aber mir gefällts und ich merke, wie blind ich jeden Tag durchs Leben laufe. Es gibt so viel hübsches an jeder Strassenecke zu entdecken.

Comme immer: flickr hat die Bildchen.


Zigerschlitzer Seen-Tour

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Bei Suuuper Wetter spannte ich am Sonntagmorgen mein Bike wieder aufs Autodach und los gings ins Glarnerland. Erzählen tu ich ja nix neues, wenn ich sage, dass ich zum Cachen unterwegs war. Heute war das Schwergewicht aber eher aufs Velotraing gelegt als möglichst viele Caches zu sammeln. Da man ja noch nicht allzu hoch hinauf kann und ich auch noch nicht fit bin, plante ich eine Zweiseentour im Glarnerland. Zuerst zum Obersee, dann zurück ins Tal und das nächste Tal wieder hoch zum Klöntalsee. War ganz schön knackig, hat sich aber gelohnt. Das Wetter war ne Wucht, die Caches warens auch. Besonders der Besuch des grossen Kreuzes welches über Näfels tront, war das Highlight der heutigen Runde. Ein Traumhafter Ort mit einer phantastischen Sicht weit hinein ins Glarnerland und hinüber zum Federispitz und Walensee.

Nu gut, eigentlich gabs noch weitere Highlights. Der Sulzbachfall am Ende des Klöntalsees und der Wanderweg auf der Südseite des zur Zeit fast leeren Klöntalsees. Ein phantastischer Weg, durch wunderschöne Wälder, an Wasserfällen und senkrechten Felswänden vorbei und immer wieder tollen Aussichten auf den See. Für Bikes zwar gesperrt, aber da der ganze Weg eh wegen Steinschlag gesperrt war, dachte ich, dass man mich da kaum anmeckern kann, denn wer meckert tut auch schon was verbotenes ;-)

Hab ich schon erwähnt, dass das Wetter… ? Ach ja? Gut. Ok. Also der Frühling ist im Moment auf etwas über 1000 Meter über Meer angekommen ;-) Alles in allem hatte ich am Abend dann gut 1200 Höhenmeter abgestrampelt und die Beine schön müde gefahren. Gut so!

Hier gibts die Bilder zur Tour.


Rond omm St. Galle

Wenigerweier

Das Geocaching-Fieber hat mich wieder und die Lust das hübsche St. Gallen mal etwas genauer mit dem Bike zu erkunden trieb mich am Sonntag früh aus den Federn. Bereits vor 5 Wochen verbrachte ich radelnd einen Tag in der Stadt und war schon damals begeistert. Diesmal sollte es «rondomm» gehn (jupp ich weiss das klingt eher Appezöllisch). Die Route wurde durch den «Gallus VBSG« Cache bestimmt. Hier gehts drum 13 Endstation der St. Gallischen Buslinien aufzusuchen und jeder Haltestelle ein Bild aus der Cachebeschreibung zuzuordnen. So plante ich also anhand der Endstationen eine schöne Bikerunde rund um St. Gallen und natürlich liess ich es mir nicht nehmen noch einige andere Caches einzubauen.
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Wasser, Wasser, Wasser…

Eingesperrt hinter Wasser
Einmal mehr beschehrte mir die Cacherei zwei unglaublich schöne Erlebnisse, die ich ohne dieses Hobby wohl nie in Angriff genommen hätte, oder wohl nie auf die Idee gekommen wäre, solche Unternehmungen überhaupt zu starten. Das Wochende war zweigeteilt: Der eine, unangenehmere Teil, war die Arbeit im Ferienhaus in Murg. Da war mal der Garten, der in Ordnung gebracht werden musste und ein Generalputz um das Haus wieder in tadellosem Zustand für die nächsten Mieter zu haben. Obwohl, so arg wars nicht, merk ich doch immer wieder, wie hübsch es hier ist und wie viel man am Haus erneuern und aufpeppen könnte. Nur alleine die Zeit fehlt… Der angenehme Teil liess die Rackerei im und ums Haus aber schnell wieder vergessen. Zwei Caches, die ich schon lange auf meiner To-Do-Liste hatte nahm ich in Angriff. Beide Male gings um Wasser, genauer um Wasserfälle. In den ersten liess ich mit Abseilen und erlebte die Welt hinter dem Wasser, den zweiten musste ich erst duch einen mühsamen Aufstieg erklettern. Und dabei vergoss ich selbst wieder Wasser, genauer Schweiss und das bei beiden Aktionen in rauhen Mengen. Adventure Caching pur! Read more »


Churfirsten Panorama Hike

Churfirsten Panorama Hike

Samstag war Lauftraining angesagt, damit ich wenigstens noch ein paar Höhenmeter bis zur Hochtourenwoche gelaufen bin. Die Route war schon länger klar, die Idee endlich auch in der Schweiz einen Cache zu setzen ebenso. Also gings früh los. Start in Arvenbühl zu meiner traditionellen Frühsommer-Einstiegsrunde hoch auf den Leistkamm. Nur gings diesmal nicht den normalen Weg wieder runter, sondern alles dem Berggrat entlang, via Gocht (Bild) und Nägeliberg zum Schären. Um auch ein «reales» Training zu haben, packte ich gleich die Kletterausrüstung ein und um die Zwischencaches wetterfest in den Bergen anzubringen noch Sonias Akuschrauber. Umpf, bin ja fast zusammengebrochen, aber egal. War schlussendlich 11,5 Stunden unterwegs und hab dafür den ultimativen Cache gesetzt. Die Tour ist ein Leckerbissen, zum Teil extrem ausgesetzt, dafür wird man immer wieder mit berauschenden Aussichten belohnt. Bin gespannt, wie lange es dauert, bis sich der Erste Cacher an diese Tour macht.

Endlich hab ich auch wieder mal ein paar Bilder zu flickr hochgeladen und hübsche Panos gemacht.


Wenn die Affen steigen

Tarzan

Ein weiterer Meilenstein als Cacher durfte ich gestern erleben. Ich erklomm den ersten Baumcache. Fun pur, gespickt mit ein bisschen Adrenalin, zusammen mit netten Freunden und Helfern. Die Beschreibung gibts im Geocaching-Log, die Bilder in flickr folgen noch und den Dank für den spassigen Grill- und Kletterabend im Niederrohrdorfer Wald natürlich mit Marmie alias Sonia, der Fusco Family, Fabienne und Alexis, Rotti und Sieglinde und Yvonne und Ruedi. Hat Spass gemacht und ich hoffe auf viele weitere solcher Events.