Nach einer kühlen Nacht, gehts heute nochmal früh aus den Federn, bzw. aus der weichen Schaumstoffmatraze. Die Afrika-Kenner wissen natürlich, was eine kühle Nacht hier zu bedeuten hat. Schlafen ohne Decke, aber im T-Shirt. Zum ersten mal in meinem Urlaub, lass ich das T-Shirt zum schlafen an und verzichte sogar auf den Van an der Decke. Zu meinem Erstaunen lässt die Dusche seit gestern Nacht, im Vergleich zum erbärmlichen Rinnsal vom Morgen, nun einen wunderbar weichen Monsunregen über mich hinabrieseln. Die grosse Brause funktioniert wunderbar mit genügend Wasserdruck und es macht richtig Spass zu duschen.
Nach dem Frühstück treffen wir uns vor der Hotellobby und warten auf unseren Fahrer. King hat einen Pickup bestellt, weil es in die kleinen Dörfer im Busch nur über löchrige Staubpisten geht, wir einen Fourweeldrive brauchen und Platz für diverses Baumaterial zum Transport benötigt wird. Der Fahrer ist ein kräftiger älterer Mann. Das Auto ein uralter klappriger Mitshubishi Pickup. Einen Handlanger bringt er gleich auch noch mit. Wahrscheinlich ein Taglöhner, der sich damit ein paar Schilling verdient. Malou, Barbara, Riziki und ich quetschen uns hinter dem Fahrer auf die Bank und fahren in die Stadt. Die Mädels brauchen noch Röhren für die Abluft der Toiletten, Blechdächer, Kübel, Kloschüsseln, Farbe, Pinsel und etwas Kleinkram. Das erste Geschäft, dass wir anfahren ist geschlossen, weil jemand in der Familie gestorben ist. So kurven wir ein paar Strassenecken weiter. Beim nächsten Halt schauen wir nach grossen 100 Liter Kübeln, wo der Kot aufgefangen wird, finden aber nicht die richtige Grösse. In dieser Ecke von Tanga gibt es diverse Hardware Stores und ein paar Meter vom Kübelladen treten wir in ein kleines Geschäft, dass Kloschüsseln und die gesuchten schwarzen Röhren vor dem Laden auf der Strasse ausgestellt hat. Die sechs Meter langen Teile werden gedrittelt und 9 Stück aufgeladen. Der Ladenbesitzer zaubert von irgendwoher genügend Kloschüsseln hervor und nach etwas Feilscherei werden sich die beiden Parteien auch über den Preis für die Farbe einig. Da nicht genügend blaue Farbe vorrätig zu sein scheint, wird die fehlende Menge von irgendwo her organisiert. Das Prozedere für die Quittung und Zahlung dauert ein ganzes Weilchen. Ich bin schon wieder müde und durstig und so laufe ich ein paar Meter die Strasse hoch, um nach Wasser Ausschau zu halten. Gleich an der nächsten Kreuzung gibts eine lebendig wuselnde Markthalle, die ich wieder staunend durchschreite. Irgendwo an einer Ecke finde ich dann auch in einem Microgeschäft eine Flasche Wasser zu kaufen und geh zurück zum Shop. Barbara zählt das geschuldete Geld aus ihrer immer noch prall gefüllten Bank-Papiertüte ab, danach führt uns King und der Fahrer zu einem grösseren Geschäft. Hier stehen sogar Rasenmäher vor dem Haus. Möchte ja wissen, wieviele dieser Benzinverpuffer hier in Tanga verkauft werden. Ich schätze mal, dass das nicht sehr viel sein können. Die gesuchten Blechplatten können wir hier kaufen, liegen aber in einem Lager, ein paar Blocks weiter. Ein älterer Inder springt mit in unsere Schaukel und weist uns den Weg zum Lager. Nun ist der Pickup gut gefüllt und bis auf die Kübel ist sämtliches Baumaterial für die Klos nun beisammen und wir fahren eng zusammengequetscht los.
Schnell sind wir aus der Stadt. Zuerst geht die Fahrt über eine breite Strasse durch eine steppenartige Landschaft, durchsetzt mit Palmen, Mango- und Cashewbäumen und vielen mächtigen Affenbrotbäumen. Unser Pickup quält sich an nur kleinen Steigungen erbärmlich ab, aber die Maschine läuft trotz allem zuverlässig. AC gibts natürlich keine, aber der Fahrtwind ist erstaunlich kühl. Ich habe eh den Eindruck, dass der Wind hier auf dem Festland kühler ist, als auf Sansibar, ausser man ist am Strand. Nach einem ganzen Weilchen geht dann eine schmale Sandpiste von der Hauptstrasse rechts weg und wir fahren langsam über eine sehr holprige Strasse mit mächtigen Schlaglöchern, weiter Richtung Mandakini. Die Hütten werden immer einfacher, je weiter wir uns von der Stadt entfernen. Hier sieht man fast nur noch Lehmhütten, oft in einem schönen warmen Rotton, natürlich gefärbt von der hier oft sehr roten Erde. Ich bin froh, als wir das Dorf erreichen, denn inzwischen schmerzt mein Po und wir kleben fast aneinander fest. Auf dem Dorfplatz stellen wir den Wagen ab und schnell sind ein paar Fundis da, die uns zu den bereits auszementierten Fundamenten der acht Toiletten des Dorfes führen. Sie zeigen uns stolz ihr bisher vollbrachtes Werk. King spricht angeregt mit den Männern, die Frauen mischen sich zum Teil ein und ich knipse ein paar Fotos. Die Toilettenanlagen sind an vier Orten übers ganze Dorf verteilt. Wir schauen uns jede einzelne an. Das einzige Gebäude im Dorf, dass aus Backstein ist, ist die Schule. Die anderen Häuser sind ausschliesslich aus Lehm. Vor vielen Häusern sitzen Frauen mit Kindern auf dem Arm. Ein paar Kinder springen im Dorf herum. Ich wundere mich etwas, dass unser Besuch nicht mehr Aufsehen erregt. Als wir wieder zum Pickup zurückkommen, ist das ganze Baumaterial, dass vorher abgeladen wurde schon irgendwo versorgt worden.
Als nächstes besuchen wir Kings Dorf, wo seine Mutter lebt und er auch aufgewachsen ist. Wir folgen der ruppigen Staubpisten weiter, durch buschiges Land. Gewisse Stellen sehen aus, als ob sie bewirtschaftet wären: Cashewbäume säumen oft den Weg. Immer wieder führen kleine Trampelpfade von der Strasse weg. Ich frage mich wohin und wer hier wohl noch wohnt. Nach einem ganzen Weilchen Geholper kommen wir in ein erstaunlich grosses Dorf, mit einigen kleinen Geschäften. Viele Menschen sitzen vor den Shops, oder unter Bäumen, oder sind mit irgendwas beschäftigt. Am Dorfeingang steigen wir kurz aus und schauen uns, die vor einem guten gelben Jahr gebauten Toiletten an. Zum ersten Mal sehe ich, wie das ganze in Natura ausschaut. Barbara und Malou sind erfreut, weil die Anlagen in gutem Zustand sind und auch gebraucht werden. Im Gegensatz zu Nungwi, wo ihr erstes Toilettenprojekt mit grossem Tamtam eingeweiht wurde, ein halbes Jahr später aber nur noch die leeren Mauern dastanden, weil alles von den Einheimischen abmontiert und geklaut wurde. Ein Frust, der verständlicherweise bei den Mädels tief sitzt. Schön, dass es hier im Dorf anders läuft und die Anlagen für die Gemeinde einen grossen Nutzen bringen und die Hilfe von der Bevölkerung auch angenommen wird. Wir schauen uns noch eine andere Anlage im Dorf an und machen uns dann auf den Rückweg. Ein kurzer Stopp bei Kings Mutter und Schwester wird noch eingelegt. Ist aber kaum der Rede wert. Es reicht grad für ein Foto und Hallo und Adjeu. So holpern wir wieder als Sardinen in der Büchse zurück zur Hauptstrasse. Es ist inzwischen höllisch heiss, ich lass den Kopf im Auto hängen und schaukle entspannt mit den Bodenwellen und Schlaglöchern mit und döse zwischenzeitlich auch wieder ein.
King winkt immer wieder aus dem Fenster und grüsst Leute aus dem fahrenden Auto. Ein Schwarzer, der aus dem Busch auftaucht winkt und wird kurzerhand mitsamt Velo auf den Pickup geladen. Im nächsten Dorf, steigt er mit seinem Gerät dankend wieder ab und verschwindet irgendwohin. Auf der Hauptstrasse gehts weiter nach Mandakini, dem Dorf wo Riziki zur Schule geht. Ein typisches afrikanisches Dörfchen. Ein paar Shops, eine Moschee, ein paar Werbeschilder, meist von Telecomanbietern, Stände mit Früchten. Vor den Läden hängen Bananen oder Ananas, einzelne Stände präsentieren oft nur ein paar aufgestapelte Früchte. Einfache Lehmhütten oder simple Backsteinhäuschen mit Palm- oder Blechdach säumen die staubigen Wege und oft liegt viel Müll auf ungenutzten Flächen oder am Strassenrand herum. Schade, dass ich mich daran schon fast gewöhnt habe. Man sieht viele Velofahrer, die ihre Gefährte unglaublich bepackt haben. Meterhohe Stapel Holz, manchmal sind ganze Shops an den Rädern angebracht, sehr oft einfache, bestimmt einen Meter breite Körbe hinten drauf montiert. Man sieht auch schwere Handkarren, wo ich kaum glauben kann, dass die überfüllten Geräte von nur einer Person gezogen werden. Die grösseren Karren sind mit Autoreifen versehen, die kleineren laufen auf Velorädern.
Im Dorf halten wir schnell an. Wir sehen Jeremy, Rizikis Onkel, bei dem sie lebt. Ein recht hageres Massaimännlein, mit freundlichem Blick. Er kommt zum Auto und begrüsst die Mädchen und mich. King holt in der Zwischenzeit für alle etwas zu trinken. Es gibt hier in Afrika Fanta in diversen Geschmacksrichtungen, aber wenn man schwitzt und durstig ist und meist nur Wasser trinkt, eträgt man, oder ich zumindest, diese Zuckerbomben kaum, obwohl sie im Geschmack sehr lecker sind. Jeremy springt hinten auf den Pickup und der Fahrer bringt uns so weit es sich fahren lässt auf einem Weglein in die Nähe von Rizikis Zuhause. Als der Weg dann zu schmal wird, steigen wir in die gleissende Hitze hinaus und folgen einem sandigen Pfad den beiden Massai. Die Landschaft ist schön, ein kleiner künstlich ausgehobener See glitzert in der Nähe durchs Gestrüpp. Kakteen die bei Mami zuhause in der Stube vor dem Fenster stehen wachsen hier meterhoch. Viel dorniges Gestrüpp wechselt sich hier mit wunderbaren grünen Sträucher ab. Nach ein paar Minuten riecht es nach Ziegenkot und bald sehen wir die Lehmhütten der Massai. Wir werden freundlich begrüsst. Marie, Jeremys Frau kommt mit einem Baby auf dem Arm aus dem niederen, dunklen Haus und begrüsst uns alle. Barbara und Malou kennen sie schon von früher. Sie lebten schon auf Sansibar und Jeremy war früher ihr Watchman, der ihre Häuser Nachts bewachte. Da er aber nicht mehr zuverlässig war, haben sie ihm gekündigt und Mohamed, der in Nungwi wohnt und dort auch seine ganze Familie hat, neu angestellt. Jeremy spricht etwas englisch und möchte uns sein neues Haus zeigen, dass er ein paar Meter entfernt grade am bauen ist. Wir laufen um einen aus stachligem Gestrüpp gebauten Viehzaum, wie er schon immer von den Massai als Schutz vor wilden Tieren gebaut wurde. Ich wähne mich in einer komplett anderen Welt. Hier erlebe ich Afrika wirklich sehr ursprünglich und bodenständig. Eine Hütte ist im Rohbau und besteht im Moment noch aus einem kunstvolen Geflecht aus Eckpsosten und einem Steckengeflecht. Dazwischen wird dann das Ganze mit Lehm aufgefüllt. Von seinem Haus sieht man erst den Grundriss in Form von ausgehobenen Löchern, wo später die Pfosten in den Boden gerammt werden. Die Häuser sind alle gleich aufgebaut: eine Türe, dahinter der Gang, wo dann links und rechts ein Zimmer liegt. Gekocht wird draussen.
King treibt uns plötzlich zur Eile an. Es ist auch brütend heiss hier draussen und wir haben noch einen weiten Heimweg. Ich krieg am Rand mit, dass Jeremy Barbara um eine Spende für sein Haus gebeten hat. Malou verdreht die Augen, da sie ein immer wiederkehrendes Prozedere befürchtet. Die Mädchen besprechen sich kurz und entscheiden, ihm 30’000 Schilling zu geben. Auf dem Weg zurück zum Auto begleitet er uns noch. Er scheint mit der Spende nicht zufrieden und grübelt tatsächlich, wie von Malou befürchtet, die alten Geschichten wieder hervor und verlangt mehr Geld. Er wird ziemlich aufsässig und unangenehm. Später erfahren wir von King, dass er ihm gesagt habe, dass die Frauen und er, hier nicht mehr erwünscht seien und falls sie doch zurückkämen, er mit King kämpfen würde. Hopsala, hier scheint wohl die kriegerische Tradition der Massai noch immer mitzuschwingen. Auch die Erwartungshaltung, dass der Weisse wohl im Geld schwimme und es hier einfach verteilen könne, macht mich sehr stutzig. Für die Frauen ist es allerdings nicht ganz unerwartet, aber in dieser Bestimmtheit hatten sie es auch noch nicht erlebt. Immerhin hat Malou Riziki zwei schöne Wochen Urlaub in Nungwi finanziert und das Mädchen «gesund gefüttert». Ich habe etwas Mühe mir hierzu auf die Schnelle eine Meinung zu bilden. Viel schwirrt mir durch den Kopf, dass ich nicht einordnen kann und so halte ich mich aus der Diskussion lieber raus. Ich merke auf jeden Fall, dass bei Barbara und Malou sehr viel Enttäuschung mitspielt, gerade weil sie Jeremy, ihre (vermeintliche) Mutter, die in Nungwi ihr Touristenständchen hat und auch Jeremias Frau schon ewig kennen und für alle schon sehr viel getan haben. Auf dem Heimweg wird die Geschichte noch lange beredet und plötzlich rückt auch die Sache mit dem Voodoopüppchen wieder ins Zentrum. Als Barbara letzte Woche eine Aloe Vera gepflanzt hat, stiess sie beim Graben auf ein Strohpüppchen. Ich hatte es zuwenig genau angeschaut, aber es könnte in der Tat sowas gewesen sein, denn der Glaube an Voodoo ist hier noch sehr verbreitet und es könnte gar möglich sein, dass Jeremia so ein Ding vergraben hat. Barbara meinte, dass die farbigen Bändel die darum gebunden waren, trotz Dreck noch gut erkennbar waren, was darauf deutet, dass das Püppchen noch nicht Ewigkeiten in ihrem Garten vergraben war.
Bei der ganzen Geschichte könnte auch noch Eifersucht mitspielen und zwar zwischen dem Massai und King, der das Gefühl haben könnte, dass King etwas mit seiner Kündigung als Watchman zu tun haben könnte und er heute eine so wichtige Position bei Maisha Zanzibar einnimmt. Wahrscheinlich werden die Mädels nie erfahren, was da alles mitspielte. Ein ziemlich trauriger Abschluss, dieser so interessanten Reise. Am späten Nachmittag sind wir dann zurück im Hotel und wir freuen uns alle auf die Dusche und einen kleinen Nap. So verziehen sich alle in ihre Zimmer, zum relaxen.
Zum Abendessen treffen wir uns dann wieder in der Loggia und spazieren ein paar Meter die Strasse hoch, wo Malou von ihrem letzten Besuch noch ein Restaurant kennt. Hier in Tanga bewegt man sich nicht mehr in Touristenzonen. Das merkt man an den Restaurants und natürlich auch daran, dass man hier keine Weissen mehr sieht. Gegen halb Acht treten wir in ein sehr belebtes Lokal ein. Der grösste Teil befindet sich unter einem grossen offenen Dach. Licht brennt keins, aber verschiedene grosse LCD-Fernseher beleuchten den Raum schwach. An der hohen Decke schwirren die Propeller und es ist ziemlich laut. Der grösste Lärm verursachen die schepprigen Lautsprecher der TVs. Wir finden grade noch einen Tisch, hinten in der Ecke und setzen uns. Ich bin hier ziemlich aufgeschmissen, da ich weder die Namen der hier traditionellen Speisen kenne und auch mit Englisch nicht mehr viel ausrichten kann. Eine Lady kommt an den Tisch. King bestellt ratzfatz, die Mädels versuchens mit Mbusi (Ziege). Ich schliesse mich da gerne an, nehme als Beilage aber Ugali anstatt Chips und bin gespannt was ich serviert bekomme. Getränke und Essen werden nicht von der gleichen Person serviert und so bestellen wir die Getränke separat. Ich bestelle mir ein Bier: Ndovu und Kilimajaro habe ich bereits probiert, so richtig toll schmecken sie mir nicht, aber eine nette Abwechslung zum Wasser sind sie allemal. Für Süssgetränke kann ich mich hier fast gar nicht begeistern. So probier ich mal ein Safari, dass kurze Zeit später von der Drinklady in einem Plasikkörbchen an den Tisch gebracht wird. Die Flaschen werden hier immer mit einer kleinen Papierserviette gebracht. Entweder ist die ins Glas gesteckt, oder um den Flaschenhals gewickelt. Die Kronkorken werden vom Kellner immer nur angehoben und auf der Flasche gelassen. Den Grund dafür hab ich noch nicht raus, das mit der Serviette macht aber durchaus Sinn, um die nicht immer ganz sauberen Flaschenhälse, oder Flugrost von den Kronkorken abzuwischen. Einen grossen Unterschied zu den anderen Biersorten kann ich nicht feststellen. Auch das Safari ist ganz ok, das ist’s dann aber auch.
Das Essen kommt recht zügig. Ist wohl alles vorgekocht, oder in genügend grossen Mengen vorbereitet worden. Besteck: nada, aber natürlich gibts den Tisch-Handwaschservice. Das Essen wird auf einem grossen rechteckigen Metalltablett, mit verschiedenen Vertiefungen serviert. Das Ziegenfleisch ist ein Häufchen abgenagter Knochen. Hier muss man das Fleisch tatsächlich gesucht werden. Dort wo noch etwas dran ist, schmeckt es hervorragend mit prima Röstaromen. Ein paar Knochen mit etwas mehr Fleisch dran, erweisen sich als ziemlich zähe Stücke, die viel Kraft im Arm und Kiefer brauchen, um sie abzulösen. Ich kämpf mich aber tapfer durch und bin froh, dass ich in solchen Dingen nicht (mehr) sehr heikel bin. Das Ugali füllt gut und ist mastig. Sauce gibts aber nicht und so drücke ich aus einer der Tuben auf dem Tisch irgend sone chemische Pilipili-Sauce. Damit geht die recht trockene Knetmasse dann aber gut runter. Nach dem Essen wollen wir zurück in unser Hotel, da es sich hier nicht wirklich gemütlich sitzen und quatschen lässt und so nehmen wir dann den Schlummertunk bei uns im Hotel. Gegen Elf ziehen wir uns in unsere Zimmer zurück und legen uns schlafen.
Gute Nacht Festland, gute Nacht Voodoogeister