Pierres Blog

Was mich bewegt, interessiert und mir Spass macht …

Amt 30 goes Pardatsch


Am Wochenende stand mal wieder ein Amt 30 Weekend an. Zusammen quatschen, zusammen sein, zusammen Schneeschuhlaufen gehn war geplant. Dazu kam dann noch: Zusammen die Macken eines alten Bündnerhauses zu meistern. Am Freitag nach der Arbeit gings los. Dani und Lea waren schon etwas früher gegangen. Ich freute mich auf das Wochenende und war schon lange gespannt auf Danis Haus Pardatsch, welches er im letzten Herbst von seiner Familie übernommen hatte. Kurz vor sieben erreichte ich dann Stels über die schmale und steile Strasse von Schiers.

Die Tour von Stels

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Augenschein eines unterirdischen Gletschers


Seit dem Beitrag über den «Glacière de Monlési» im letzten April bei «SF bi de Lüt» (Link zum Video) hat mich dieses Naturwunder magisch angezogen. Immer wieder plante ich einen Wanderausflug dorthin, aber irgendwie hats nie geklappt. Die Anreise ist zu lange, um das ganze auch in eine längere Wanderung zu packen. Dieses Wochenende war noch nicht verplant und so packte ich spontan am Freitagabend den Entscheid, dieses Abenteuer nun doch anzugehen. Vor dem nachhause kommen noch schnell bei Coop genügend Proviant gekauft und zuhause dann den Rucksack gepackt. Für den Fall der Fälle gleich die Vollpackung, um bei genügend Zeit ein kleines Iglu zu bauen. Also Kocher, Matratze, Schlafsack, Werkzeug und genügend Food.

Den Track auf Swissmap.
Den Track auf GoogleMaps.
Die Bilder bei flickr.

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Schneeschuhtour auf den Chasseral


Nach sechs Wochen Sommer in Australien, freute ich mich richtig auf Schnee, frische, kalte Luft und eine Schneeschuhtour. Eigentlich juckt mich im Moment immer noch der unterirdische «Glacière de Monlési». Aber die Anreise für diese Tagestour ist einfach zu lang. Zufällig stolperte ich bei der Routensuche über ein paar Schneeschuh-Multis im Jura, oberhalb von Orvin. Genauer Les Prés d’Orvin: Das liegt zwischen Magglingen und dem Chasseral und ist von Bonstetten in gut eineinhalb Stunden zu erreichen.
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3 Abenteuer auf einen Streich, Unterwegs im Triftgebiet

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Traumhaftes Spätsommerwetter lockte uns für diese Sommersaison wahrscheinlich ein letztes Mal in die Höhe der Berner Alpen. Eine abwechslungsreiche Tour stand auf dem Programm: Klettersteig, Hochtürli und die vielbesuchte neue Triftbrücke im Sustengebiet. Pünktlich um halb zehn machte ich mich mit Corinne auf den Weg ins Berner Oberland. Wir parkten an der Talstation der Triftbahn in Gadmen und liessen uns dann mit dem Posti zum Steingletscher chauffieren. Von dort gings zu Fuss weiter zum Einstieg des Klettersteigs Tierbergli.

Pierres Bilder, Corinnes Bilder
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Abenteuer Klettersteig

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Yesss… we did it! Mein erster «richtiger» Klettersteig stand am Samstag auf dem Programm. Im Frühjahr schnupperte ich mit Corinne in Todtmos schon mal ein bisschen Klettersteigluft. Dort schnallten wir zum ersten Mal an einem Ministeig unser Klettersteigset an die Klettergurte und versuchten uns an der kurzen Route. Ich war ziemlich überrascht, wie luftig das ganze ist und dass trotz stetiger Sicherung am Drahtseil das Adrenalin ganz schön in Wallung kommen kann. Gab es an diesem vermeintlich simplen Klettersteig doch ein paar schön knifflige Passagen und wenn man im falschen Moment stürzt, saust man schon mal ein paar Meter am Sicherungsseil hinab. Es war also höchste Zeit nun auch mal einen langen und alpinen Klettersteig in Angriff zu nehmen und mal einen ersten Augenschein zu nehmen, wie die Schwierigkeitsskala zu interpretieren ist und wo in etwa die Grenzen liegen.

Pierres Fotos >> Flickr
Corinnes Fotos >> Flickr
Panorama Hinterer Eggstock auf alpen-panoramen.de

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Web-Wandern

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Klingt fürs erste schon mal schön beknackt, ist aber aus meiner Sicht ein Webprojekt, dass mich fast umgehauen hat. Ich finde das Design fantastisch, extrem ansprechend und sehr inspirierend und alles wunderbar einfach und klar. Nach 5 Minuten war für mich klar, dass ich am Weekend nach Bergün biken gehe. Mich hat die RhB und Graubünden Tourismus abgeholt. Und die Idee eine 10-tägige Wanderung nonstop zu filmen und dies zuhause dann alles nochmal miterleben zu können ist einfach brillant. Es lebe die Langsamkeit: Olé!

www.webwandern.ch


Stotziges Glarnerland: Wiggis und Rautispitz

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Natürlich musste für Sonntag auch noch eine valable Tour her, aber da fehlte es nach den Churfirsten nicht wirklich an Optionen und Ideen. Vor zwei Wochen war ich ja zum ersten mal auf dem Schilt und Fronalpstock und schaute da den ganzen Tag an die imposante Felswand von Wiggis und Rautistock. Auch diese Gipfel standen schon länger auf meiner Wanderliste und so wählte ich diese beiden Zwillingsspitzen zu meinem heutigen Tagesziel. Ein spannender Geocache mit dem verheissungsvollen Namen «Stairways to the sky» lag in der Nähe des Wiggis und war dann auch ausschlaggebend für die Routenwahl. Stotzig und steil solls vom Klöntalsee hinauf gehen. Na ja, klingt anstrengend, dafür aber auch nicht überlaufen und schön. Die Planung einer geeigneten Runde war dann doch nicht so einfach, denn ich mag nicht gerne Abstiege auf der gleichen Route. Also Option vom Klöntal hinüber zum Obersee. Da dort aber kein Bus mehr fährt, machte ich mich früh auf die Socken und fuhr morgens erst zum Obersee, deponierte dort mein Bike, dann gings nach Glarus auf den ersten Bus ins Klöntal.

The flickrs ;-)
Kleiner Tipp. Bei grösseren Bildschirmen beim betrachten des Bildes nochmal ins Bild klicken um eine vergrösserte Ansicht auf schwarzem Hintergrund angezeigt zu bekommen. Diese Bilder werden in höherer Auflösung angezeigt, als bei der Diaschau und auch die Kommentare stehen schön neben den Bildern.

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Cachepflege auf den Churfirsten

churfirsten-panoJepp… another Hiking Weekend in meinen «Hausbergen». Da die geplante Biketour kurzsfristig gecancelt werden musste, suchte ich nach einer Alternative und natürlich bot sich die seit Frühjahr immer wieder verschobene Cachekontrolle auf meinem «Churfirsten Panorama Hike» an. Endlich spielte das Wetter mit, endlich hatte ich sonst keine anderen Pläne und somit stimmte das Timing perfekt. So fuhr ich Freitagabend schon nach Murg und richtete mich notdürftig mit Schlafsack und dem nötigsten ein.
Transdermal Patches Vs. Oral Hrt Tablets. When deciding between transdermal patches and oral HRT tablets, it’s essential to consider the differences in administration, absorption, and overall impact on your health. Transdermal patches deliver hormones directly through the skin, allowing for a more steady release into the bloodstream. This method bypasses the liver, potentially reducing the risk of adverse effects on the liver and lowering the chances of blood clots. On the other hand, oral HRT tablets, such asPremarin, must pass through the digestive system and be metabolized by the liver before entering the bloodstream. While convenient, this process can lead to fluctuations in hormone levels throughout the day, impacting symptom control.
Here’s a comparison to highlight some key differences:
Aspect Transdermal Patches Oral HRT Tablets
Absorption Directly through the skin Through the digestive system Impact on Liver Minimal Significant Hormone Level Stability Steady release Possible fluctuations Convenience Applied daily or every few days Taken daily Common Choice for Those with liver concerns General use, ease of administration. For women considering where to buy Hormone Replacement Therapy, including options like Premarin, Oklahoma residents can explore local pharmacies or reputable online sources. It’s crucial, however, to consult with a healthcare provider to tailor the choice of HRT method to your individual health needs and lifestyle. Balancing the ease of use with medical considerations ensures that the chosen method of hormone replacement provides the best possible outcome for managing menopausal symptoms.

Morgens um 5 dann auf, in Ruhe gefrühstückt und gemütlich gepackt und bereit gemacht. Gegen halb sieben war ich dann in Arvenbühl ready für die Kraxelei zwischen Leistchamm und Schären. Auch wenn ich nun schon zum fünften oder sechsten Mal diese Tour mache, hat sie noch nichts von ihrem Reiz verloren. Herrlich, so früh unterwegs zu sein. Man ist noch (fast) alleine unterwegs. Gegen 9 bin ich auf dem Gipfel und starte von dort mit dem richtigen Abenteuer. Ich muss für einmal hier nicht nochmal die ganze Route beschreiben, das tat ich ja schon in älteren Blogbeiträgen. Erstaunlich ist doch immer wieder, dass ich diese Runde bis jetzt noch nie gemacht hatte, ohne dass ich unterwegs Steinböcken begegnet bin. So auch dieses Mal. Ich liebe diese Tiere und bewundere die Eleganz, mit der sie über die schroffsten Hänge und Felsen klettern.

Zu den Bildern bei Flickr

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4 Glarner Peaks in a Row

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Wird wohl höchste Zeit, dass auf meinem Blog die Winterbilder verschwinden. Zu berichten hätte es seit dem letzten Eintrag natürlich ne ganze Menge gegeben, aber manchmal fehlt mir die Motivation, noch einen Bericht zu schreiben, wenn ich schon viel Zeit fürs Hochladen und sortieren der Fotos in flickr brauchte. Ja nu, könnte ja auch mal versuchen mich kurz zu fassen ;-)

Das Wochenende versprach mal wieder wechselhaftes und gewittriges Wetter. Da die Vorhersage für den Samstag aber besser war, plante ich eine lange, grosse Tour in die Glarner Voralpen. Schilt und Fronalpstock waren gesetzt und falls das Wetter  halten sollte es eine Verlängerung bis zum Nüenchamm geben. Alles Berge, die ich schon lange mal besteigen wollte und nun endlich in Angriff nahm. Der Wecker riss mich um 5 aus dem Schlaf. Viel wars nicht wirklich geworden, aber ich hatte wegen zu wenig Schlaf meine Pläne am letzten Wochenende schon sausen lassen, also raus, kurz Frühstücken und los. Kurz vor sieben war ich an der Äugstenbahn in Ennenda, wo mich die nette Lady pünktlich zur vollen Stunde mit der ersten Bahn den Berg hoch schickte. Schade, dass auch hier die alte Bahn, eine simple Holzkiste mit Plachendach durch eine moderne Kabinenbahn ersetzt wurde.

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Igluprojekt Gulme 2012. Finale: Frust und die Alternative

iglufrust

Die Übernachtung im Iglu planten wir für Donnerstag auf Freitag, 16./17. Februar, da ich am Wochenende im Schwarzwald war und nicht konnte und die Kids noch Ferien hatten. Das Wetter machte uns aber einen Strich durch die Rechnung. Ziemlich viel Neuschnee, schlechtes Wetter und die grosse Lawinengefahr liessen uns den Termin canceln und die Übernachtung aufs kommende Wochenende verschieben.
Da war das Wetter etwas besser, aber die frühlingshaften Temperaturen machten uns einen Strich durch die Rechnung, denn als wir oben auf dem Gulme ankamen, war vom Iglu nur noch ein jämmerliches Häufchen zerfallener und angetauter Schneeblöcke zu sehen. Der Steinbruch war völlig zugeweht und nicht mehr existent.

Hier nochmal alle Links zu den Bildern und Filmen:
Flickr von Pierre
Flickr von Corinne (Schneehöhli) und vom ersten Tag
Video Tag 1+2 und Schneehöhli
Panorama

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Igluprojekt Gulme 2012, Neuer Bauplatz

iglu
Nach dem ersten Frust hielt ich es in den kommenden Tagen im Flachland kaum aus. Das erste Wochenende nach dem Abbruch war wettermässig dermassen schlecht, dass ich nochmal eine Woche zuwarten musste. Am 29. Jänner packte ich dann wieder meinen Krempel und stieg auf den Gulme. Die Verhältnisse waren nicht grade top. Neblig und kalt, aber viel Neuschnee. Von unserem ursprünglichen Rohbau war nichts mehr zu sehen. Alles zugeweht. Da die Basis auch nicht besonders gut war, stieg ich noch die letzten paar Meter zum Gipfel hoch und lief noch ein paar Meter weiter zum Bauplatz, den ich eigentlich schon ganz zu Beginn im Auge hatte. Die Schneehöhe war perfekt, der Schnee bei den tiefen Temperaturen sowieso und auch die unteren Schichten schienen hier recht kompakt zu sein. Das war der perfekte Ort: Fantastische Rundsicht: Alpstein, Churfirsten und die ganzen Glarner Alpen im Blick! Wunderbar.

Alle Bilder und Videos im nächsten Artikel.

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Igluprojekt Gulme, 2012

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Zum Igluprojekt 2012 gibts hier erst mal nur das erste Kapitel. Ich hatte mich mit Corinne und den Kids verabredet, auf dem Gulme, oberhalb Arvenbühl ein Iglu zu errichten. Die Wettervorhersagen waren prima und Schnee hatte es ja Meterhoch. Ich pimpte mein Winter-Equipment noch etwas auf: Ein neuer Benzinkocher, Kochgeschirr, eine wintertaugliche Isomatte und eine etwas grössere Schneesäge verstellen ab sofort noch etwas mehr Platz im Keller.

Wir trafen uns um sieben in Bonstetten und fuhren dann gemeinsam nach Arvenbühl, wo wir vor dem grossen Sturm der Tagestouristen ankamen, uns bereit machten und losmarschierten. Das Morgenlicht war einmalig, die Bergspitzen leuchteten schon im Sonnenschein, vor wolkenlosem, stahlblauen Himmel. Wir wählten die Route via Vorder Höhi. Bis kurz nach Altschen folgten wir dem breit präparierten Winterwanderweg, danach in einer Skispur, etwas direkter, hinauf zur Vorder Höhi. Die Verhältnisse waren einfach umwerfend: Winterwunderland vom Allerfeinsten. Endlos Pulverschnee, eisige Temperaturen und immer noch frisch verschneite Tannen. Der Blick auf den sonnenbestrahlten Gulmen machte Lust auf mehr. In der steilen Flanke nach der Vorder Höhi hatten die Kids dann etwas zu kämpfen, aber wir meisterten das steilste Stück der Tour nach einigen Anstrengungen und Abrutschern doch noch.

Wie immer die Bilder bei Flickr. Diesmal mit Pics von mir und Corinne.

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