Sansibar – Tag 8 – 2. Januar 2015
Mein Handy reisst mich aus dem Schlaf. Es ist grade 7 durch und ich bin natürlich noch überhaupt nicht wach, also noch den Notfallschirm ziehen, den Wecker nicht abschalten, sondern nur mal kurz austippen, sodass er in zehn Minuten nochmal klingelt. Danach muss ich aber raus und ich steh auf und schleich in die Küche. Alles noch dunkel und ruhig draussen. Als ich vom Bäcker mit einem frischen Brot zurückkomme, ist Barbara auch auf den Beinen, kocht Kaffee und wir essen was kleines. Abra steht wie gewohnt pünktlich vor der Tür und so hüpfen wir zusammen mit King um acht ins Taxi und fahren los. King und Barbara haben für heute eine Spicetour und einen Besuch im Jozani Nationalpark organisiert. Die Spicetour ist hier auf Sansibar ein muss und wird überall angeboten. Früher galt Sansibar ja als die Gewürzinsel schlechthin. Ich bin gespannt, was uns erwartet. Etwas schlaftrunken, lass ich die Fahrt über mich ergehen. Meine Orientierungslosigkeit ist noch gross, hab keine Ahnung wo und wann Abra die Hauptstrasse verlässt, auf der wir sonst nach Stone Town fahren, aber nach einer guten Stunde Fahrt, fährt er irgendwo mal rechts ran. Unter einem kleinen Schattendach aus ein paar Hölzern mit Palmendach, sitzen drei Sansibari und warten hier wohl auf Kunden. Rundherum sehe ich nichts und wundere mich, wo wir sind. Einer der Guides scheint aber der Gesuchte zu sein. Er begrüsst uns, erkennt Barbara von früheren Touren sofort wieder und startet mit seiner Tour. Im Schlepptau, in «sicherer» Entfernung ist immer sein «Tree Monkey», der bei Bedarf, sofort bei uns steht und auf irgendwelche Bäume hochklettert, wenn denn die gewünschte Frucht, oder das Gewürz nicht in Griffhöhe hängt. Die Gewürzfarm ist kaum als organisierter Garten oder Farm zu erkennen. Wir Laien wähnen uns im Busch, der von ein paar Pfaden durchzogen ist, aber Ali G bleibt an jedem zweiten Busch stehen und beginnt zu erklären. Die erste Pflanze hat wunderbare orchideenähnliche Blüten, wir bekommen zeriebene oder zerquetschte «Duftproben». Es riecht nach Seife, Kardamon, ein mir bisher kaum bekanntes Gewürz. Gut hatte ich vor ein paar Tagen schon mal die Freude, darauf zu beissen und so konnte auch ich mir vorstellen, dass dies tatsächlich zum kochen verwendet wird. Weiter wurde uns Vanille gezeigt, die zur Zeit noch unreif in langen grünen Bohnen an den Büschen hängt. Der Vanillestrauch wächst als Rankpflanze. Spannend war zu erfahren, dass die Pflanzen hier künstlich befruchtet werden müssen, da sie nicht heimisch ist und es nicht die richtigen Insekten gibt, die dies tun. Habe gerade nachgelesen, dass dies in Mexiko die Kolibris sind. Peperoncini, Pfeffer und Kakao erkenne auch ich richtig und das Pfefferkörnchen, dass uns gereicht wird, schmeckt wunderbar frisch und schön scharf. Die Gewürze hier sind alle organisch und unterscheiden sich in dieser Sicht schon von der Massenware, die heute Sansibar völlig vom Markt verdrängt haben.
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Ali G führt uns weiter durch den «Garten». Vorbei an Bäumen mit sehr exotischen Früchten, an deren Namen ich mich schon nicht mehr erinnern kann. Beim Jodbaum bekommen wir dann wieder eine etwas ausführliche Erklärung. Diese Baum dient der Wundheilung. Unser Guide ritzt mit seinem scharfen Messer in die Rinde, wo sofort rote Tröpfchen herausquellen. Die Flüssigkeit soll desinfizierende Wirkung haben. Beim verreiben auf meinem Handrücken wird die Flüssigkeit schnell weiss und bekommt ein cremiges Aussehen, dabei wird sie auch ziemlich klebrig. Das dünne, zierliche Blatt des Busches dient schliesslich als Schutz und Pflaster. Faszinierend. Bei einem weiteren Baum, lassen die anderen mich dann wieder raten, um was für eine Frucht es sich hier handelt. Gelbe, etwa pfirsichgrosse Früchte hängen am Baum. Ali G erklärt, dass die Früchte solange reifen, bis sie in der Mitte aufbrechen und der Samen auf den Boden fällt. Dieser ist schwarz und mit einem leuchtend roten Netz umsponnen. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber glaube, dass ich dann doch noch den richtigen Riecher hatte und die Frucht als Muskatnuss identifiert hatte. Lustig war auch eine Frucht, die innen wie eine kleine Passionsfrucht aussah. Kerne in einer schlabbrigen Masse. Wie aus dem nichts stand plötzlich ein anderer Boy da und zeigte gleich an sich selber, dass diese Frucht als Schminke genutzt werden kann und schmierte sich seine dunklen vollen Lippen damit ein. Er hat dies wohl nicht zum ersten mal gemacht, denn gas ganze war ziemlich perfekt aufgetragen. Nelken, Ananasstauden, Jackfruit und Kakaobaum und noch ein paar andere Pflanzen bekamen wir gezeigt. Zwischendurch wurden uns vom Geschminkten noch Essenzen präsentiert, wo man als Touri natürlich nicht nein sagen kann und ihm ein paar Düfte abkauft. Mir hat Jasmin sehr gut geschmeckt und als Mitbringsel gabs noch ein Fläschchen Langi Langi, welches anscheinend eine der Grundessenzen für Chanels No 5 ist. Der Channel Fan unter den Lesern, kann mir ja dann bestätigen, ob er/sie den Duft wiedererkennt. Kurz vor dem Ende der Tour, schneidet uns der Klettermann noch einen grossen Büschel, herrlich duftendes Zitronengras ab, dass man hier auch oft als Tee verwendet und bindet gleich mit den Gräsern selbst zusammen. Und als wir durch eine Wiese laufen, sehen wir, dass die voller Mimosen ist. Eine Pflanze die mich schon immer in ihren Bann gezogen hat und wir knien uns hin und spielen damit. Was ich nicht wusste, ist, dass die Blätter auch auf Hitze reagieren. Kommt man mit der Flamme des Feuerzeugs nahe an die Blätter, schliessen sie sich sofort. Klopft man etwas fester drauf, schliesst sich nicht nur das einzelne Zweiglein, sondern oft gleich die ganze Pflanze. Es würde mich Interessieren, wozu die Natur dies so eingerichtet hat.
Am Ende der Tour setzen wir uns dann unter einen riesigen Mangobaum. Der Monkey Man zeigt uns seine Kletterkünste und wie er auf eine Palme klettert. Einziges Hilfsmittel ist eine zu einer acht gelegten Kokokosschnur, in die er seine beiden Füsse legt. Es ist wohl mehr ein Balanceakt und der richtige Umgang mit dem Körperschwerpunkt, als ein reiner Kraftakt. Wider erwarten legt er nicht beide Arme um den Stamm um sich hochzuwuchten. Nur ein Arm wird um den Stamm gelegt, der zweite wird vor dem Oberkörper auf den Stamm gestützt. So entsteht eine Art Waage, oder Gelenk, dass eine gute Stabilität erzeugt, um den Oberkörper etwas vom Stamm zu wuchten und die Beine nachzuziehen. Ich muss schmunzeln, wenn ich daran denke, wie wir als Geocacher mit Seilen und dutzenden Hilfsmitteln die Bäume hochsteigen. Ein sansibarischer Kokospflücker hat uns da so einiges vor. Einziges Handycap dürfte wohl nur der Umfang des Stammes sein, denn Voraussetzung um mit dieser Technik auf den Baum hochzukommen ist wohl, dass man den Stamm umgreifen kann. Zum Touriprogramm gehört dann, dass er beim aufsteigen ein afrikanisches Lied zu singen beginnt und sich kamerafreundlich immer schön in Pose schmeisst und noch etwas herumturnt, was recht abenteuerlich ausschaut. Zum Abschluss erhalten wir noch eine frische Kokosmilch, direkt vor unseren Augen zubereitet. Lecker ist anders, der Geschmack des Wassers ist ziemlich fahl und haut mich jetzt nicht grad vom Stängeli. Zur Krönung bekommen wir dann noch kunstvoll geflochtene Hütchen, oder eben wie für eine Krönung passend, Kronen aufgesetzt. Für die Dame mit zusätzlicher Fröschchen-Brosche, für den Herrn mit Kravättchen. Fotosession inklusive, lassen wir das Prozedere über uns ergehen ;-) und amüsieren uns. Barbaras Sammeltütchen ist inzwischen bis oben gefüllt, mit all den Blüten und Blättern und Müsterchen von unterwegs. Sie bekam am Anfang der Tour ein kunstvoll gedrehtes Blatt gereicht, dass die Form eines Glacé-Cornets hat. Nun bekommen wir noch ein wunderschön geflochtenes Täschchen dazu, wo wir alle unsere Utensilien darin verstauen können. Das Klettermännchen bedankt sich bei uns und verabschiedet sich freundlich, als er sein Trinkgeld bekommen hat. Wir werden dann via Gewürz-Verkaufsstand zurückgeführt, wo wir uns natürlich mit diversen Gewürzen und Gewürzmischungen eindecken und unserem Guide auch noch seinen Batzen geben. Per se, ist das alles Gratis, aber vom Trinkgeld leben die Menschen, die die Touris hier durchführen.
Abra steht beim schattenspendenden Häuschen bereits wieder parat. Er hat in der Zwischenzeit King nach Stone Town gefahren, der ein paar Millionen Schilling für die Projekte hier von der Bank abheben musste. Der grosse Teil des Geldes wird in Schulbänke investiert, die die Mädels in den nächsten Tagen, beim Schreiner offerieren lassen und in Auftrag geben werden. Wir ziehen dann weiter in den Jozani Nationalpark. Nach Aussage von Barbara ist dies der kleinste Nationalpark der Welt. Ein wunderbares Stück Urwald und leider nur ein kleiner Rest, der auf der Insel noch übrig geblieben ist. Die Urwälder wurden früher zur Holzgewinnung ziemlich gnadenlos abgeholzt. Eine Rezeption mit kleinem Resti, WCs und einem Parkplatz für die verschiedenen Fahrer ist der Startpunkt in den Wald. Inzwischen ist schon Mittag und so entscheiden Barbara und ich, bevor wir mit einem Guide die Runde starten, erst was zu essen. Ich amüsiere mich mal wieder übers afrikanische Business. Auf der Tafel an der Wand, werden ein paar Speisen angepriesen und da stehen auch die Preise für Wasser, Fruchtsäfte und Soda, jeweils in Dollar und Schilling angegeben drauf. Wieso ein Fruchtsaft 2 Dollar und 1500 Schilling kostet, ein Soda aber 2 Dollar und 1000 Schilling, wird mir ein Rätsel bleiben. Es gibt noch ein paar andere Produkte, wo der identische Dollarpreis ein bis zu 50% differierender Schillingpreis ergibt. Thats Africa!
Nach dem Essen melden wir uns dann an der offenen Reception zur Tour an, bezahlen die 10 Dollar Fee und werden mit 4 anderen Touris als Grüppchen losgeschickt. Unser Guide, ein Männchen mit kugelrundem, freundlichen Gesicht nimmt uns in Empfang und stürmt mit uns in den Wald. Ich wundere mich schon über das Tempo mit dem er loslegt. Aber nach dem ersten Stopp, wo er uns in einem Hain aus grossen roten Mahagonibäumen die ersten Dinge über den Nationalpark erklärt, gehts dann gemächlicher weiter. Im Jozani Forest leben einige Tierarten, die es auf der ganzen Welt nur hier gibt, dazu gehört auch eine Population von etwas mehr als 1200 Red Colobus Äffchen, im deutschen als Stummelaffe bezeichnet. Der Name rührt daher, dass sie an den Händen keinen Daumen mehr haben, also nur vier Finger besitzen. Bevor wir zu den Affen kommen durchqueren wir den Forest, der sich nach fast jeder Biegung anders präsentiert. Viele Pflanzen und Bäume werden vom Guide erklärt, viele davon dienten und dienen auch heute noch den Einheimischen als Medizin. Sei es gegen Bauch-, oder Zahnschmerzen, oder zur Potenzsteigerung und und und. Ich kann mich natürlich nicht mehr erinnern, welches Gewächs genau für was genutzt wird, spannend fand ichs allemal. Der Guide «betet» oft die Baum- und Tierarten so schnell herunter, dass mir schwindlig wird. Etwas erstaunt sind wir beiden dann, als er uns erklärt, dass man Nachts nicht in diesen Wald soll, denn da kämen Hexen und Kleinwüchsige zum Voodoo. Schnell merken wir, dass das wohl nicht einfach nur eine Touristenstory ist, sondern wirklich sehr ernst gemeint war. Nach dem eindrücklichen Urwald im Miniformat gehts über die Strasse in den Waldabschnitt mit den Äffchen. Keine fünf Minuten später tanzen sie über unseren Köpfen in den Bäumen herum. Putzige Tierchen in allen Grössen. Die Mütter sitzen etwas ruhiger beim fressen in Astgabeln, die jügeren tollen wild herum und präsentieren uns ihre Kletter- und Springkünste. Unglaublich wie sicher sich diese Tiere im Gehölz bewegen. Als wir dann alle unsere Speicherkarten vollgeknipst haben ruft der Guide an der Reception an, um einen Fahrer zu organisieren, damit wir nicht einen Kilometer durch die afrikanische Hitze zum etwas entfernt liegenden Mangrovenwald laufen müssen. Abra taucht zwei Minuten später auf und unser Grüppchen quetscht sich in den Wagen. Über ein holpriges Weglein gehts zu den neu erstellten Stegen in diesen mystischen Wald. Die Stege sind breit und bieten eine tolle Sicht in die Mangroven. Unter uns krabbeln etliche grössere und kleinere Krabben im schwarzen Schlamm. Unser Guide erklärt uns, dass es hier drei Sorten von Mangrovenbäumen gibt. Das Holz ist sehr hart und deshalb zum Möbelbau geeignet. Spannend ist, wie sich die Bäume hier vermehren. Aus der kugligen Frucht, wächst ein gerades bohnenartiges, ca. 20 bis 30 langes Ding heraus. Wenn es reif ist, wirft es der Baum ab und die Bohne bohrt sich in den weichen Schlamm. Bleibt sie dort stecken, wächst sie schnell an und schlägt Wurzeln. Fällt sie um, oder bleibt sie nicht stecken, dient sie den Krabben als Nahrung, die die Frucht zu lieben scheinen. Die Mangrovenwälder werden hier zwei bis dreimal im Monat geflutet. Dazu braucht es aber eine hohe Flut. Dies geschieht hier so selten, da das Meer fast drei Kilometer entfernt ist und deshalb nur bei einer intensiven Flut so weit ins Land vordringen kann. Gemäss Malou wird das Wasser auch unterirdisch durch die porösen Korallenfelsen gedrückt.
Etwas erschöpft und leicht triefend gehts dann zurück nach Nungwi. Abra wählt einen kleinen Umweg, da die direkte Strasse anscheinend in einem sehr schlechten Zustand ist. Mir gefällts, die Strasse führt durch weniger besiedeltes Gebiet, zu Beginn sogar an ein paar Feldern vorbei, die ich hier noch nie gesehen habe, danach durch eine wunderbar hügelig Landschaft. Zuhause fall ich dann müde in die bequemen Sessel auf der Veranda und geniesse das Nichtstun. Malou und Barbara werkeln in ihren Küchen. Es gibt Pasta und nach dem Eindunkeln essen wir zu fünft in Barbaras Küche. Riziki schaufelt wie immer die doppelte Portion rein. Wir staunen, was dieses kleine und so schlanke Mädchen verdrücken kann. Im Dorf qüakt schon seit unserer Rückkehr wieder islamisches Gesingsang durch die Lautsprecher. Die Mädels stören sich deutlich mehr daran, als ich. Mussten es aber auch schon viel öfter über sich ergehen lassen ;-) Bevor ich mich ins Bett lege, überkommt mich dann doch noch die Neugier und ich spaziere an den Ort des Geschehens. In einer etwas breiteren Seitenstrasse haben sich die Moslems installiert. Hell erleuchtet stehen Männer in ihren langen weissen Gewändern in einer Reihe. Am Boden rundherum sitzen die Menschen und hören gebannt der Musik oder der Ansprachen zu. Ich bin der einzige Weisse weit und breit und stehe auf der Hauptstrasse in der dritten oder vierten Reihe. Wer da singt und spricht kann ich aber nicht sehen. Als dann der Flötenspielger wieder beginnt, denke ich: Nu gut, schaun wir noch, was danach passiert, dann geh ich wieder zurück. Haha… der bläst aber seine exotischen Melodien in Endlosschleife. In der Meute, keine Regung. Irgendwann… ich hatte inzwischen das Ende herbeigebetet ;-) stimmt noch eine Trommel ins Geflöte ein, dann eine zweite und dritte und sonst noch ein Instrument und die aufgereiten Weissmäntel mit Rundhütchen beginnen zur Musik ihre Körper zu wiegen. Eine andere Reihe Weissmäntelchen steht auf, dann noch eine und nun geht diese Session endlos weiter. Ich finds dann irgendwann auch nicht mehr spannend und staune über die Länge der Darbietungen. Zwischendurch sangen dann auch noch ein Mann und ein Kind und huldigten Allah inbrünstig. Für mich lustig anzuschauen, aber ich glaube selbst würde ich eine solche Zeremonie, die Stunden zu dauern scheint wohl nicht über mich ergehen lassen wollen. So habe ich dann nach 15 Minuten genug gesehen, ohne wirklich was gesehen zu haben und geh wieder nach Hause, wo ich zum ersten Mal meine Hausaufgaben schleifen lasse. Bitte entschuldigt, aber ich bin ja im Urlaub ;-)
Gute Nacht Sansibar, gute Nacht Weissröckchen. Allah ist heute ganz bestimmt mit euch.
Lieber Pierre
Der Hut steht dir aber gut – solltest vielleicht solche Dinger tragen. Blase mal nicht so viel heisse Luft Richtung Norden, sonst wirds nichts mehr mit dem Schnee hier in der Schweiz. ;-)) Liebe Grüsse Barbara und natürlich auch von Mami.
Barbara schrieb am 3. Januar 2015 um 20:05
ha chanel no 5, das würd ich auch pur trinken!!! und die flötenspieler – sind sie so gut wie der inzwischen pensionierte panflötenspieler am flughafen? schicke hiermit ein kräftiges allaaahhh gen süden.
corinne schrieb am 3. Januar 2015 um 20:35
oh, ganz vergessen:
eure hübschen hüte müsst ihr bloss etwas lagern und schon erstrahlen sie in schönem schlammgrün… :-)
corinne schrieb am 3. Januar 2015 um 20:37
@ Corinne: Dass du auf die Chanelgeschichte reagieren würdest war klar. Und zu den Flötenspielern kann ich nur sagen: Sansibar schlägt Flughafen :-)
@ Barbara: Die heisse Luft bläst seit heute Nacht um 10 nicht mehr, also hoffe ich, dass ihr euren Winter wieder zurückbekommt.
Pierre schrieb am 3. Januar 2015 um 22:56