Maisha Zanzibar ist online
Maisha Zanzibar ist ein Hilfsprojekt, welches von Barbara und Malou, zwei guten Freundinnen von mir ins Leben gerufen wurde. Mit viel Engagement starteten die beiden Sansibar-Fans ihr Projekt und ich durfte ihnen bei der Erstellung des Webauftritts helfen. Leider war ich noch nie auf Sansibar, werde aber ganz bestimmt in nächster Zeit mal dorthin reisen und mir das ganze dann vor Ort, hoffentlich unter fachkundiger Führung der Beiden, anschauen. Die Website publiziere ich hier nicht nur, weil sie durch per.net gestaltet und programmiert wurde, sondern weil ich das Hilfsprojekt toll finde und gerne auch mithelfe, dass die beiden Frauen in Sansibar, direkt, nah und vor Ort den Menschen helfen können. Hier geht es um direkt koordinierte Hilfe. Die schlecht ausgerüsteten Spitäler freuen sich über sterile Spritzen, Schmerzmittel und vieles mehr. Den Schulen kann man schon einen grossen Dienst erweisen, wenn man ihnen Hefte, Schreibutensilien und Bücher schickt. Aber schaut euch selber auf der Website um. Und immer mal wieder reinklicken, denn das Projekt ist gerade erst angelaufen und wird kontinuierlich ausgebaut. Spenden sind willkommen und Sponsoren sowieso… Ich baue die Website gerne aus, falls es noch mehr Platz für Banner und Werbefläche braucht ;-)
Barbara und Malou: Ich wünsch euch viel Erfolg bei eurem Projekt!
gratuliere Pierre & Barbara, toll gemachte website. leider kann ich in die australia map nix reinzeichnen, sonst würde ich die linie runterziehn nach zansibar und dann schräg rüber nach sydney…
donnalea schrieb am 12. November 2008 um 22:03
Salü Pierre. Fein, dass du mit dieser professionellen Website-Gestaltung die beiden ‚Zanzibar-Frauen‘ so toll unterstützest. Gratuliere!! Engagement in diesem helfenden Sinne zahlt sich aus – ob jetzt grad monetär oder in ‚übergeordnetem‘ Sinne, das wird sich zeigen. Und ich selber spende gerne einen Happen – für diese tolle Sache, bei der ich weiss, dass es wirklich dort am richtigen Ort ankommt und dirket hilft. Jürg
Jürg the père schrieb am 17. November 2008 um 14:46