Hüstel…
Diesen Ausdruck verwende ich gerne in Mails, wenn mir was peinlich ist. Sag ich jetzt mal hier in meinem Blog, weil schon so lange nix mehr frisches getippt wurde. Man kennts. Manchmal rennt die Zeit zu schnell, manchmal hat man keine Lust, manchmal fällt einem auch ganz einfach nix ein. Letzteres scheint dem Dani glaub ich nie zu passieren; unserem neusten Beamten im Amt30. Über die Büronummer wird noch gestritten. Seis drum. Als Schreibstau möchte ich die kurze Absenz auch nicht abtun. Vielleicht wars die brennende Eiversucht auf all meine Freunde die zur Zeit in Chile, Sansibar, Thailand, Kanada oder Brasilien rumturnen, die mich etwas blockiert hat. Nu denn, es geht weiter. Neues Jahr, neue Beiträge und hoffentlich wieder viele schöne Erlebnisse. Auffi gehts, buam!
[…] Dies ist kein wirklicher Eintrag. Eher eine hilflose Entjungferung des Kalendermonats Januar (siehe links) oder ein Rückpass an den Herrn Pierre, der doch tatsächlich meint, in meinem Leben gebe es keine Schreibstaus. Quatsch mit Sauce, ich fatiere: manchmal sind sie so mächtig wie die vor der Gotthardröhre. Und kombiniert mit Husten, Winterblues und Kälte draussen… schrecklich anstrengend! Aber ich möchte Sie an dieser Stelle nicht langweilen, weder salbadern noch barmarbasieren, deshalb schliesse ich diesen Eintrag an dieser Stelle mit dem flattierenden Satz: Herr Pierre, ich mag Sie; Sie sind ein guter Typ. Aber Sie arbeiten und hüsteln zuviel. Deshalb kommt hier der Hustensirup. […]
textschublade » Blog Archive » Kratzhusthüstelhust schrieb am 5. Januar 2007 um 19:56